For their video performance, the three artists devote themselves to a phenomenon called "Autonomous Sensory Meridian Response".
Für ihre Videoperformance widmen sich die drei Künstlerinnen einem Phänomen, das als „Autonomous Sensory Meridian Response“ bezeichnet wird. Das Geräusch von Schritten im Sand, das Knarzen von Leder, eine ruhige Stimme, die vorliest – das alles kann „ASMR“ beim Zuhören auslösen. Die Künstlerinnen bedienen zwar binaurale Trigger, aber verlassen schnell die etwas abgegriffene Fetischwelt, und eröffnen über die künstlerisch interpretierte Sprachkomponente dem Publikum eine weitere immersive Dimension. Kraus, Munka und Tóth präsentieren kein „herkömmliches“ ASMR-Video, sondern remixen für ihre Online-Präsentation Bild und Ton, um den spielerischen Reiz einer Liveperformance für sich und das Publikum zu bewahren.
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