Buchvorstellung 22.10.25, 19:00 Saloon Eintritt: Kostenlos

Sophie Aigner

Alright, it means something to me

Die in Berlin lebende Sophie Aigner brachte 2024 „Alright, it means something to me“ heraus. Erschienen im Verlag für Moderne Kunst bietet der umfangreiche Katalog einen Überblick über einige ihrer aktuellen Arbeiten verwoben in einem Essay von Hanne Loreck.

Die Künsterlin setzt sich intensiv mit Sprache, Symbolen, Formen und unterschiedlichsten Materialitäten auseinander. Im Gespräch mit Markus Waitschacher wird es Einblicke in die Entstehung der der Publikation geben.

Alright, it means something to me

Künstlerinnen

Alright, it means something to me

Biographie

Sophie Aigner ist Künstlerin und Autorin. Sie studierte bildende Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar und an der HfBK Hamburg, in der Klasse von Thomas Demand. Ihre Arbeiten wurden gezeigt unter anderem in: Benaki Museum Athen, Union Gallery London, Eikon Schauraum Museumsquartier Wien, Galerie im Körnerpark Berlin, Industriemuseum Chemnitz, Temporary Gallery Köln, D21 Leipzig, Emily Harvey Foundation New York, Sox Berlin, Hiltibold St. Gallen, Museo dell`Osservatorio Vesuviano Neapel, Kunsthaus Hamburg. Ihre Texte wurden veröffentlicht in Publikationen wie: „Materialeffekte“ (Jovis Verlag), „DieNadel“ (Universität Leuphana), „Über das Zarte“ (Frankfurter Verlagsanstalt), vonhundert, Tegelmedia, Textur Magazine. Sophie Aigner lehrt regelmäßig an Kunsthochschulen wie an der UdK Berlin und HBK Braunschweig, interessiert an den Schnittstellen von Kunst und Schreiben. Weiterhin arbeitet sie immer wieder in Kollaborationen, vor allem im Bereich Musik, Performance und Film. In diesem Kontext erstellte sie z.B. Bühnenbilder für die Choreographin Antje Velsinger für Tanzhaus NRW, Kampnagel Hamburg, Pact Zollverein Essen oder trat als Schauspielerin auf in Filmen der Regisseurin Angela Schanelec. Sie bekam zahlreiche Stipendien wie das Neustart Stipendium Stiftung Kunstfonds, Stipendium Deutscher Künstlerbund, Recherchestipendium Berlin, Residency Riddergade Kunsthal Viborg Dänemark, Literaturstipendium Österreich. Ihre Arbeiten sind in Sammlungen und Bibliotheken vertreten wie: Fotosammlung des Bundes Österreich/Museum der Moderne Salzburg, Library Tate Modern London, Kunstbibliothek Staatliche Kunstsammlung Dresden, Kunstbibliothek Hamburger Kunsthalle. Sophie Aigner lebt und arbeitet in Berlin.