Am 6.Februar erschütterte ein Erdbeben große Teile der südöstlichen Türkei und Nordsyrien. Über 50.000 Menschen kamen ums Leben, die Zerstörung ist enorm. Über ein Monat später liegt noch immer vieles im Argen, Hilfe kam vielerorts spät und unzureichend an.
Ipek Yüksek reiste wenige Tage nach dem Beben in die Türkei, in ihre Heimatprovinz Hatay, die von den Beben am stärksten getroffen wurde. Sie unterstütze die (feministische) Solidaritätsarbeit vor Ort und half ihrer Familie, die wie die meisten anderen Familien Tote zu beklagen hat und vor zerstörten Existenzen steht.
Sie wird aus ihren Erfahrungen vor Ort erzählen und Einschätzung zur politischen Lage in den betroffenen Regionen und der Türkei insgesamt machen.
Ipek Yüksek ist Aktivistin und Journalistin für ua. "Radio Helsinki - Freies Radio Graz", "Mosaik Blog. Politik neu zusammensetzen" und "an.schläge - Das feministische Magazin"."